Johannis-Nuss / Schwarze Baumnuss Nicht vorrätig

9.20 CHF

Zutaten: Preiselbeeren (aus Wildsammlung), Zucker*, Wasser, Bio-Unigel* (*Bio Knospe zertifiziert) Fruchtanteil: mind. 70% Geschmack: Sauer-bitter-süss, etwas Besonderes für Geniesser Pflanze: Preiselbeeren (Walliserdeutsch: „Griifleni“) sind immergrüne, niedrige Zwergsträucher, die im Landschaftspark häufig vorkommen. Sie können leicht verwechselt werden mit der Bärentraube, die ebenfalls kleine, rote Beeren trägt. Wildes: Wilde Beeren zu wildem Fleisch! Oder auch in anderen wilden Kombinationen. Experimentieren erlaubt!

9.20 CHF

Zutaten: Moorbeeren (aus Wildsammlung), Zucker*, Wasser, Bio-Unigel* (*Bio Knospe zertifiziert) Fruchtanteil: mind. 70% Geschmack: Relativ mild, irgendwo zwischen Heidelbeeren und Brombeeren Pflanze: Moorbeeren wachsen oft in Gemeinschaft mit Heidelbeeren und sehen ganz ähnlich aus. Das eindeutigste Unterscheidungsmerkmal ist das Fruchtfleisch: bei Moorbeeren hell, bei Heidelbeeren dunkelviolett. Wildes: Da die weiche Beere beim Pflücken leicht zerfällt, die Hände versaftet und verklebt, ist sie im Wallis als „Pfludderbeeri“ bekannt.

10.20 CHF

Zutaten: Krähenbeeren (aus Wildsammlung), Zucker*, Wasser, Bio-Unigel* (*Bio Knospe zertifiziert) Fruchtanteil: mind. 63% Geschmack: Roh sind Krähenbeeren saftig, leicht herb und säuerlich. Gekocht schmecken sie anders, am ehesten wie Brombeeren, und sind doch etwas ganz Eigenes. Raue Kerne inklusive. Wie bei einem guten Wein entfaltet sich der volle Geschmack erst im Gaumen. Pflanze: ein Zwergstrauch, hier nur bis 10cm hoch, dafür bis 80 Jahre alt, wächst hier zwischen 2200m.ü.M. und der Vegetationsgrenze Wildes: Da, wo der Wind einem um die Ohren pfeift, da oben, wo es keine Wanderwege mehr gibt, inmitten farbiger Moosteppichen und Flechten, da fühlt sich die Krähenbeere wohl. AnnA auch.

10.20 CHF

Zutaten: Hagebutten (aus Wildsammlung), Wasser, Zucker*, Apfel (*Bio Knospe zertifiziert) Fruchtanteil: mind. 50% Geschmack: cremiges, aromaintensives Mus, ein Gedicht! Pflanze: Hagebutten, die Wildform der Rose, sind schon in der Blüte wunderschön anzusehen, genauso wie ihre Früchte als letzte Farbtupfer im Spätherbst. Wildes: Glücklich bin ich immer, wenn ich mich mit vollem Korb wieder aus den dornigen Büschen befreit habe. Die Verarbeitung ist aufwendig, lohnt sich aber allemal.